Was Du über Einzelwimpern wissen solltest

Der Ursprung der Wimpern sind Einzelwimpern. Diese Wimpern waren früher lose in Döschen. Heute sind Sie auf Streifen fixiert so da man leichter und schneller damit arbeiten kann. Diese Wimpern gibt es in verscheiden Stärken nach gewünschtem Look und Beschaffenheit der Naturwimper nimmt man feinere oder stärkere Wimpern.

Die 1:1 Wimpern gibt es in verschiedene Ausführungen.

Früher hatten die Wimpern alle einen runden Querschnitt. Heute gibt es auch hier viele Formen und Ansätze. Ziel ist es immer die Wimpern so leicht und weich wie möglich zu machen, um einen hohen Tragekomfort und eine lange Haltbarkeit zu erreichen. Je weicher und leichter Kunstfaser ist, umso länger halten die Wimpern und belasten die Naturwimper weniger.

Verschiedene Ansätze bei der Form der Faser:

Seidenwimpern

Seidenwimpern verjüngen sich von der Basis zur Spitze gleichmäßig und sind so leichter und weicher. Der Nachteil Sie geben weniger Volumen. Seidenwimpern haben einen runden Querschnitt da Sie durch die Form bedingt sonst an der Spitze zu dünn werden.

Nerzwimpern:

Der Name verwirrt etwas und ist richtig genommen auch Betrug-diese Wimpern haben nichts mit echten Nerzhaaren zu tun. Es geht hier um die Form der Faser. Da es auch echte Nerzwimpern gibt sollten eben falsche Nerzwimpern auch so bezeichnet werden.

Falsche Nerzwimpern verjüngen sich langsam zur Spitze. Sie geben so mehr Volumen als Seidenwimpern. Falsche Nerzwimpern mit rundem Querschnitt sind deshalb viel härter als Seidenwimpern. Moderne flache Wimpern sind aber sehr leicht und weich.

Neuste Fasern sind innen mit Hohlräumen versehen und noch leichter. Wichtig ist das die Faser Ihre Form behält, es gibt also gr0ße Qualitätsunterschiede.

 

All hier aufgezählten Wimpern gibt es in matt oder glänzend.